Der Ruhetage war für jeden der Truppe eine Wohltat. Neben der Atem- und Schwellpause für manche Blase einzelner Soldaten konnte frische Energie, Mut und Zuversicht getankt werden. Besonders die hiesigen Einwohner gaben mit ihren Tributen klar erkennbar ihre Loyalität und Treue für Rom bekannt.
Desweiteren konnten viele neue Interessenten für das römische Heer geworben werden. Bei der Musterung erwies sich allerdings, das die meisten nur für einen Tag im römischen Heer zu rekrutieren sind und nicht weiter im Feldzug mitzuführen sind.
Auch die Ausrüstungspflege und notwendige Reparaturen konnten vollzogen werden, das die Truppe morgen wieder den langen Marsch nach Osterburken bestreiten kann. Der Antritt wird erwartungsgemäß schwerer ausfallen, doch kann die kürzere Marschdistanz und für das nächste Ziel motivieren. Kann – wir werden sehen- auf jeden Fall geht es noch weiter nordwärts, dorthin wohin uns der Befehl Caracallas führt.








