Mitten im Wald bei Regen bei kühlen germanischen Temperaturen startete die Truppe. Trotz dieser Hindernisse konnte die Truppe zum Durchhalten motiviert werden. Vielmehr noch selten war die Stimmung besser.
Dies lag vermutlich an der freundlichen Aufnahme der nur spärlich angetroffenen Zivilbevölkerung, die die Truppe mit frischen Getränken versorgt. Selbst neue Rekruten konnten direkt rekrutiert werden und im Marschtross als neue Soldaten aufgenommen werden.
Weitere Sympathien konnten weiter für die römische Sache gewonnen werden, indem die Süße Roms den Kinder zu Gute kam.
Es stellt sich die Frage gegen wen Kaiser Caracalla zu Felde ziehen möchte. Die wenigen Einwohnen scheinen freundlich gesinnt. Aber wir sehen wie sich die Sache ändert, wenn wir weiter nordwärts marschieren. Ein festes Standlager wäre auf jeden Fall eine sichere Festung.