Zum wiederholten Mal ging es an den Limes zur Patrouille. Diesmal wieder mehr als ein Soldat. Denn die Erfahrung lehrt nicht nur den Umgang mit der Ausrüstung, wie man sie am schnellsten anlegt und das Gepäck am besten verstaut und das Ganze dann optimal am Körper verteilt dahinschleppt. Sich alleine auf den Marsch vorzubereiten und in sengender Hitze vor sich hin zu trotten, nein, dass nichts für gesellige Soldaten. Beim gemeinsamen Marschieren tauscht man sich über bisherige Erfahrungen, aufgetretene Probleme mit der Ausrüstung und die Auswirkungen auf die Kondition und den eigenen Körper überhaupt aus. Auch werde Überlegungen angestellt, wie die eigene und allgemeine Motivation aufrecht erhalten oder angeschoben werden kann. So wurde schon viel optimiert, weshalb es diesmal keinerlei Probleme gab. Nur die Hitze machte einem zu schaffen, aber auf einem solchen Marsch gewöhnt man sich auch daran – und eh man sich versah waren auch schon über 5 römische Meilen geschafft. Über 7 Kilometern für einen Feierabendrundmarsch: Das lässt einen zuversichtlicher und ruhigeren Gemütes auf die Belastungen des anstehenden Marsches blicken.
Am nächsten Mittwoch um 17:30 Uhr geht’s weiter, mal seh’n, wer sich sonst noch einfindet.
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Patrouille am Limes, Teil II

